Terror

Schreiben in Zeiten des Hasses

[Recht ungeordnete Gedanken, während ich mich zwischen den Livetickern hin und her hangle.]

Das, was heute in Brüssel  geschehen ist und noch immer geschieht, trifft mich sehr. Großteile der ersten sechs Jahre meines Lebens habe ich dort verbracht; es war die unbeschwerteste Zeit meines Lebens. Anders als bei bspw. Paris oder Ankara berührt es meine Erinnerungen, mein emotionales Gedächtnis, es trifft Menschen, die ich kenne; es berührt mich auf einer persönlichen Ebene. Ohne, dass ich die Geschehnisse in den einzelnen Städten miteinander vergleichen oder relativieren möchte.

Ich bin schockiert.

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